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Steigende Energiepreise: Welche Entlastungen gibt es? Welche sollen kommen?

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Von: Ömer Kayali

Aufgrund der steigenden Energiepreise hat die Bundesregierung bereits Maßnahmen ergriffen. Welche es gibt und welche noch kommen könnten, lesen Sie hier.

2022 ist das Leben in vielen Bereichen teurer geworden. Vor allem die steigenden Energiepreise schlagen bei deutschen Bürgerinnen und Bürgern am Monatsende deutlich höher zu Buche. Die Bundesregierung sorgt durch mehrere Maßnahmen für eine Entlastung, unter anderem durch das 9-Euro-Ticket. Fürs nächste Jahr liegen ebenfalls bereits einige Pläne auf dem Tisch. Welche Maßnahmen bislang ergriffen worden und welche noch kommen könnten, sind im Folgenden aufgelistet.

Erstes Entlastungspaket: Pendlerpauschale, Kinderzuschlag & EEG-Umlage

Das erste Entlastungspaket wurde im Februar dieses Jahres in die Wege geleitet.

Zweites Entlastungspaket: Energiepreispauschale, 9-Euro-Ticket, Kinderbonus

Im Mai beschloss die Bundesregierung weitere Sparmaßnahmen.

Drittes Entlastungspaket: Welche Sparmaßnahmen sind noch geplant und welche könnten noch kommen?

Symbolbild steigende Energiepreise.
Energiepreise steigen: Welche Entlastungen gibt es? Welche sollen kommen? © Roman Möbius/Imago

Bundeskanzler Olaf Scholz hat für 2023 eine Wohngeldreform angekündigt, durch die vor allem Menschen in Rente sowie Studierende profitieren sollen. Details liegen dazu noch nicht vor.

Über weitere Entlastungsmaßnahmen wird derzeit diskutiert, allerdings steht bei vielen davon noch nicht fest, welche letztendlich umgesetzt werden. So könnte beispielsweise die Pendlerpauschale ab 2023 ein weiteres Mal deutlich erhöht werden. Davon sollen nicht nur Fernpendler und -pendlerinnen profitieren. Eine Verlängerung des Tankrabatts steht ebenfalls zur Debatte. Für viele Bürgerinnen und Bürger sind auch die Pläne über einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket spannend. Unter anderem schlugen die Grünen vor, ein Regionalticket für pauschal 29 Euro sowie ein bundesweit gültiges Ticket für 49 Euro einzuführen.

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