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Coronavirus: Zahlen steigen drastisch an - Doch neue Erkenntnisse machen Hoffnung

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Von: Patrick Mayer

Rom: Mitarbeiter des Roten Kreuzes bereiten sich bei einer Übung auf den Transport eines Coronavirus-Patienten vor.
Rom: Mitarbeiter des Roten Kreuzes bereiten sich bei einer Übung auf den Transport eines Coronavirus-Patienten vor. © dpa / Andrew Medichini

Das Coronavirus verbreitet Angst und Schrecken. Wir erklären, was trotz der Epidemie Hoffnung macht - besonders Frauen.

München - Wer kennt in deutschen Großstädten die Szenen nicht: Jemand kommt mit einem Mundschutz in die U-Bahn, den Bus oder die Tram - und sofort machen alle Platz. 

Die Angst vor dem Coronavirus, sie ist auch in Deutschland greifbar. Fast 700 Infizierte gibt es hierzulande (Stand, Freitagabend, 6. März). Besonders hart trifft es indes ein Land, das über den Brenner, Tirol und den Hauptbahnhof München nahe an der Bundesrepublik dran ist: Italien.

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Insgesamt seien 4.636 Menschen in Italien mit dem Coronavirus infiziert, teilte der Zivilschutz am Freitag in Rom mit. Momentan ist der Verlauf der Epidemie noch nicht abzusehen. Doch: Es gibt neben den ganzen Negativschlagzeilen gleich mehrere Gründe zur Hoffnung:

Berlin: Ein Wegweiser zur im Aufbau befindlichen Abklärungsstelle Coronavirus am Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg.
Berlin: Ein Wegweiser zur im Aufbau befindlichen Abklärungsstelle Coronavirus am Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg. © dpa / Christoph Soeder

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pm

In Bayern wurde wegen des Coronavirus ein Gymnasium geschlossen, in München muss aller Voraussicht nach eine Kult-Veranstaltung abgesagt werden. Und auch in der Bundesliga sind Spielabsagen wegen des Coronavirus nicht auszuschließen.

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